
Einführung
Nahrungsergänzungsmittel sind für viele Menschen, die ihre Gesundheit verbessern, ihr Immunsystem stärken oder ihre körperliche Fitness erhalten möchten, zu einem festen Bestandteil ihrer Ernährung geworden. Auf dem Markt für Nahrungsergänzungsmittel finden Sie jedoch auch Produkte, die verbotene oder potenziell gefährliche Substanzen enthalten. Diese Substanzen können nicht nur Nebenwirkungen hervorrufen, sondern auch zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, welche Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln als verboten gelten und wie Sie sichere Nahrungsergänzungsmittel auswählen.
Welche Stoffe gelten in Nahrungsergänzungsmitteln als verboten?
1. Steroide und ihre Analoga
Steroide und Anabolika werden zur Steigerung der Muskelmasse und Kraft eingesetzt. Sie können Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt werden, um die Erholung nach dem Training zu beschleunigen. Allerdings ist die Verwendung solcher Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln verboten, da sie schwere Nebenwirkungen wie Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Hormonstörungen und viele andere verursachen können.
- Beispiel: Testosteron, Stanozolol, Methan.
- Risiken: Hormonelles Ungleichgewicht, Akne, Unfruchtbarkeit, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
2. Ephedrin (Ephedrin)
Ephedrin ist ein Stimulans, das in einigen Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsabnahme verwendet wird, da es den Stoffwechsel beschleunigt und die Fettverbrennung fördert. Ephedrin kann jedoch Bluthochdruck, Herzrasen, Schlaganfälle und andere schwere Herz-Kreislauf-Probleme verursachen.
- Beispiel: Ephedrin, Ephedra (auch als Ma-Huang bekannt).
- Risiken: Erhöhte Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck, Herzinfarkte, Schlaganfälle.
3. Phenylpropanolamin
Die Substanz wurde in einigen Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtskontrolle verwendet, gilt jedoch aufgrund des Schlaganfallrisikos, insbesondere bei Frauen, als gefährlich. Es wurde in den meisten Ländern vom Markt genommen, ist aber möglicherweise noch in einigen Produkten verfügbar.
- Beispiel: Phenylpropanolamin.
- Risiken: Schlaganfälle, Herzerkrankungen.
4. Deferoxamin
Deferoxamin ist ein Medikament zur Behandlung einer Eisenüberdosis. Manchmal wird es Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt, um den Stoffwechsel zu verbessern, aber seine Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel kann gefährlich sein.
- Beispiel: Deferoxamin.
- Risiken: Nierenfunktionsstörung, Toxizität für den Körper.
5. Quecksilberhaltige Zubereitungen
Quecksilber ist ein giftiges Element und seine Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln kann zu schweren Vergiftungen führen. In einigen Ländern wurde in einigen Nahrungsergänzungsmitteln Quecksilber gefunden, was illegal ist.
- Beispiel: Produkte, die Quecksilber enthalten.
- Risiken: Vergiftung, Schäden am Nervensystem, Nieren- und Leberprobleme.
6. Sibutramin
Sibutramin wird zur Unterdrückung des Appetits verwendet und einige Nahrungsergänzungsmittel können diese Substanz enthalten. Es kann jedoch erhebliche Nebenwirkungen wie erhöhten Blutdruck, Tachykardie, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit verursachen. In zahlreichen Ländern wird Sibutramin als gefährlich eingestuft und seine Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln ist verboten.
- Beispiel: Sibutramin.
- Risiken: Gewichtszunahme, Herz-Kreislauf-Probleme, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen.
7. Dioxide, Chloride und andere Chemikalien
Einige Zusatzstoffe können Chemikalien wie Dioxide und Chloride enthalten, die zur Verbesserung von Farbe, Textur und Geschmack verwendet werden. Diese Stoffe können bei längerer Anwendung gesundheitsschädlich sein.
- Beispiel: Dioxide, Chloride, künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel.
- Risiken: Allergische Reaktionen, Leber- und Nierentoxizität, Karzinogenität.
Wie vermeidet man Risiken bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln?
1. Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von vertrauenswürdigen Herstellern
Um gefährliche Substanzen in Nahrungsergänzungsmitteln zu vermeiden, wählen Sie Produkte von vertrauenswürdigen und zertifizierten Herstellern. Bitte achten Sie auf das Vorhandensein entsprechender Qualitätszertifikate (z. B. GMP, ISO) und Lizenzen.
2. Studieren Sie die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln
Lesen Sie vor dem Kauf sorgfältig die Zusammensetzung von Nahrungsergänzungsmitteln. Vermeiden Sie Produkte, deren Verwendung verboten ist oder deren Wirkung und Sicherheit nicht ausreichend erforscht ist.
3. Konsultieren Sie Ihren Arzt
Wenn Sie sich über die Sicherheit eines Nahrungsergänzungsmittels nicht sicher sind oder an einer chronischen Krankheit leiden, sollten Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln unbedingt Ihren Arzt konsultieren. Es hilft Ihnen bei der Auswahl sicherer und wirksamer Nahrungsergänzungsmittel, die für Ihren Körper geeignet sind.
4. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel mit starken Werbeversprechen
Seien Sie vorsichtig bei Nahrungsergänzungsmitteln, die sofortige Ergebnisse versprechen, wie etwa einen drastischen Gewichtsverlust oder Muskelaufbau. Typischerweise enthalten solche Produkte gefährliche Substanzen, die schwere Nebenwirkungen verursachen können.
Abschluss
Bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, daran zu denken, dass die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts immer an erster Stelle stehen sollten. Vermeiden Sie Nahrungsergänzungsmittel, die illegale oder gefährliche Substanzen wie Steroide, Ephedrin, Sibutramin und andere Chemikalien enthalten. Wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel von vertrauenswürdigen Marken kaufen, können Sie sicher sein, dass Sie hochwertige und sichere Nahrungsergänzungsmittel zur Erhaltung Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens erhalten.
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